In einer ärztlich begleiteten Vitamin D-Studie eines namhaften, deutschen Forschungsinstituts wurden die Vitamin D3-Werte von Solariennutzern und Nichtnutzern im Zeitrauf von acht Wochen betrachtet. Um sicherzustellen, dass die Sonnenbrandschwelle nicht erreicht wird, wurde die individuelle UV-Empfindlichkeit vor jeder Besonnung mit einem Hautsensor gemessen.
[drop_cap style=”color:#999;”]D[/drop_cap]ie Wissenschaft hat in den letzten Jahren erkannt, wie wichtig das Sonnenlicht für die Gesundheit ist. Insbesondere Vitamin D, das eigentlich ein Hormon ist, rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Atkuelle Studien zeigen, dass viele Zivilisationskrankheiten, wie z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck und sogar verschiedene Formen von Krebs, durch einen Sonnen- und Vitamin D-Mangel gefördert werden. Umso erschreckender, dass laut Robert-Koch-Institut über 60% der Deutschen an Vitamin D-Mangel leiden. Daher wurde in einer ärztlich begleiteten Studie getestet, ob durch Besonnung in einem Solarium Vitamin D aufgebaut werden kann.
Aufbau der Studie
[drop_cap style=”color:#999;”]U[/drop_cap]m eine allgemeine Aussage treffen zu können und Sonnenbrände zu vermeiden wurde hierfür ein Solarium mit Hautsensor verwendet, das die persönliche UV-Empfindlichkeit der Haut misst und anschließend die individuelle UV-Dosis errechnet (geschultes Fachpersonal in Ihrem Sonnenstudio kann diese Aufgabe ebenfalls übernehmen).
Das für die Studie verwendete Solarium wurde auf 2 verschiedenen Stärkestufen betrieben, deren Effektivität im Rahmen dieser Studie getestet wurde. An der Studie nahmen 90 zufällig ausgewählte Testpersonen in 3 Gruppen teil. Eine Gruppe sonnte auf der leichteren Stufe, wodurch lediglich eine sanfte Hauttönung erzielt wurde. Die zweite Gruppe sonnte auf der stärkeren Stufe, bei der direkt sichtbare Bräunungsergebnisse zu vernehmen waren und die dritte Testgruppe verzichtete auf die Benutzung eines Solariums. Die Gruppen I und II sonnten ab Anfang Januar zweimal wöchentlich auf dem Solarium. In den nächsten 4 Wochen fand nur noch eine Besonnung zum Erhalt des Vitamin D-Spiegels statt.
Ergebnisse der Studie
[drop_cap style=”color:#999;”]V[/drop_cap]or Beginn der Studie lag der durchschnittliche Vitamin D-Wert der Testpersonen bei ca. 14 ng/ml und damit deutlich unter den Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährung. Bei den Solariumnutzern konnte bereits nach zwei Wochen ein signifikanter Vitamin D-Anstieg gemessen werden. Nach zwei weiteren Wochen hat sich der Vitamin D-Spiegel der meisten Solariennutzer gegenüber dem Ausgangswert nahezu verdoppelt. Je größer der Vitamin D-Mangel zu beginn der Studie war, desto mehr Vitamin D konnte durch die Besonnung aufgebaut werden. Die Solariennutzer, die die stärkere Einstellung der Sonnenbank nutzte konnten bis zum Ende der Studie durchschnittlich mit einem Wert von 26,8 ng/ml den höchsten Wert erreichen. Auch bei den Nutzern der sanften Einstellung des Solariums konnte eine positive Entwicklung festgestellt werden, die nur ca. 10 % unter dem Wert der Gruppe II war. Nach der Reduzierung der Besonnungshäufigkeit blieben die Vitamin D Werte der Solariennutzer auf hohem Niveau stabil. Im selben Zeitraum war der Vitamin D-Spiegel der Kontrollgruppe deutlich gesunken.
Quelle: JK Ergoline
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